Sonntag, 13. Dezember 2015

Warum das Leben dazwischen kam und diesjähriger Adventskranz



Schon eine ganze Weile habe ich mich nicht mehr gemeldet und nichts mehr von mir hören lassen. Schon einige Zeit wollte ich wieder schreiben und meinen Blog zu neuem Leben erwecken. Doch dazwischen kam das Leben. Mein Leben. 


Ein großer, großer Punkt meines Lebens ist mein Studium. Letztes Jahr fing dann langsam die – in meinen Augen – wichtige aber auch spannende Zeit an. Ich begann mit meinem Schwerpunkt, der aber auch viel Arbeit mit sich brachte. Unter anderem auch die ersten wirklich für die Endnote zählenden Prüfungen. Da war für mich dann einfach nicht mehr genügend Zeit für ein zeitfressendes und auch anstrengendes Hobby. Ich wollte jede Minute, die ich nicht mit dem Studium erholsam verbringen. Denn, soviel Spaß so ein Blog auch macht, es ist und bleibt doch harte Arbeit, bei der man wohl oder übel auch denken muss. Aufs Denken habe ich aber wenn ich mit dem Lernen für den Tag durch bin, meist keine Lust mehr und auch keine Kapazitäten. 




Darüber hinaus wurde das Wetter immer besser und mein Bedürfnis vor dem PC Texte zu tippen immer kleiner.
Doch das entscheidende ist, ich hätte – wenn ich es dann doch gewollt und Zeit gefunden hätte – gar nicht wirklich viel neues posten können. Denn zum Anfang bzw Mitte des Jahres habe ich meine Ernährung umgestellt und alles was ich gekocht habe, waren fremde Rezepte. Ich brauchte diese Rezepte, denn ich wollte mich möglichst nährstoffreich ernähren mit möglichst wenig Nahrungsmitteln, die meinen Blutzucker in die Höhe treiben. Damit kannte ich mich kaum aus. In dieser Zeit lernte ich viele, viele neue Lebensmittel kennen. Und auch heute lerne ich immer wieder dazu. Doch aus diesem Grund war es mir einfach nicht möglich, meine eigenen Rezepte zu kreieren und zu präsentieren. 

Doch so langsam bin ich wieder selbst erfinderisch und möchte euch nun meine leckeren Kreationen für alle zugänglich machen.

Doch vorher möchte ich euch meinen diesjährigen Adventskranz zeigen, bevor es zu spät ist.Letztes Jahr hattte ich ja diesen hier, diesmal wollte ich einen anderen, aber auch nicht den typischen Tannenkranz.


Ich habe einfach 4 Shmoothie-Flaschen ausgewaschen und das Label  abgewaschen. Die habe ich dann mit kleinen Weihnachtskugeln und Lametta gefüllt und einfache Haushaltskerzen draufgestellt. Mein Mister hat mir in die Smoothie Deckel ein Loch gebohrt, sodass die Kerze gerade steht.
Die Flaschen habe ich auf ein kleines Tablett gestellt und diesen "Strauss" davor gesteckt. Ach ja, und die Schleifchen um die Flaschen gehängt. Ganz einfach - und bis auf die Labels abzukratzen - auch super schnell gemacht.


Wie man sehen kann, habe ich die Fotos schon früher gemacht. So ist das Leben.
Beim nächsten Mal gibts dann wieder ein Rezept.

Liebe Grüße!
Weiterlesen »

Samstag, 16. Mai 2015

{Resteverwertung // Rezeptglück} Bratwurstgulasch

Wir befinden uns schon seit einiger Zeit in der Grillsaison. Nichts ist schöner als draußen bei samtig-weicher Luft und wärmendem Sonnenschein zu kochen. Jedoch kommt es bei Grillpartys doch häufiger vor, dass weniger gegessen wird als angenommen und vieles übrig bleibt. Bergeweise und tagelang Reste zu essen macht keinen Spaß und deshalb habe ich ein leckeres, mal ganz anderes Rezept, wie man übrig gebliebene Bratwürste verwerten kann. In einem Wurstgulasch! Auf die Idee hat mich meine Mutter gebracht, ganz herzlichen Dank also an dieser Stelle an sie, denn ansonsten hätten wir Tage an alten Bartwürstchen essen müssen.

Ich selbst bin keine große Bratwurstesserein. Nein, ich kann die Dinger wirklich nicht ausstehen und esse sie nur, wenn es denn sein  muss. Natürlich gibt es auch hier mal Ausnahmen, denn Ausnahmen bestätigen die Regel, wie es ja so schön heißt. Eine Ausnahme ist natürlich das Bratwurstgulasch. ;)
Angeleht ist mein Rezept an dieses von essen-und-trinken.de.



Wie man hier sehen kann, war ich zu hungrig die Bilder vor dem Essen zu machen. Ich war im nachhinein dann glücklich, dass tatsächlich noch der halbe Topf übrig geblieben ist. So konnte ich euch das wirklich leckere Rezept zeigen und muss zudem einen Tag nicht kochen. Besser gehts doch nicht. ;)

Zutaten:

2 Paprika
3 Zwiebeln
125g Speck
4 Bratwürstchen
4-5 große Kartoffeln + 1 kleinere
2 Knoblauchzehen
edelsüßes Paprikapulver
rosenscharfes Paprikapulver
2 TL Tomatenmark
1 EL Alceto balsamico (dunkler Balsamico-Essig)
400 ml Brühe (ich hatte etwas mehr)
Kümmel (ganz oder gemahlen, egal)
getrockneter Majoran
1 Lorbeerblatt
Salz, Pfeffer
etwas Schmand

Zubereitung:

1. Zunächst die Paprika grob würfeln, dann die Bratwürste in Scheiben schneiden und mit dem Speck zusammen anbraten.
2. In der Zwischenzeit die Zwiebeln halbieren und in Ringe schneiden.
3. Die Paprika, Bratwürste und den Speck aus dem Topf/Pfanne nehmen und nun die Zwiebeln goldbraun anbraten. Dann 1 Zehe Knoblauch zu den Zwiebeln pressen und ebenfalls kurz mit anschwitzen.
4.  Auch hier während die Zwiebeln brutzeln, die Kartoffeln, bis auf die eine kleine,  schälen und in grobe Stücke schneiden. Das Zwiebel-Knoblauch-Gemisch häufig umrühren.
5. Sind die Zwiebeln und der Knoblauch fertig, 2-3 TL edelsüßes Paprikapulver und das Tomatenmark dazu geben und kurz anrösten.
6. Die Bratwürst, Paprika, Speck und die Kartoffeln zu den Zwiebeln geben. Den Balsamico-Essig und die Brühe dazu geben, bis alles von Wasser bzw Brühe bedeckt ist. Nun die kleine Karoffel in das Gulasch reiben.
7. Kümmel, Majoran, 1 Knoblauchzehe, Lorbeerblatt dazu geben und köcheln lassen, bis die Kartoffeln durch sind. (Ca. 20 -30 min.)
8. Zum Schluss das Gulsch evtl noch etwas mit Mehl, Speisestärke oder Saucenbinder binden. Dann mit Salz, Pfepper, 1 TL rosenscharfes Paprikapulver, Majoran nachwürzen und abschmecken.
9. Mit einem Klecks Schmand servieren.







Wie verwertet ihr denn eure übrig gebliebenen Bratwürste oder anderes Grillgut?

Weiterlesen »

Mittwoch, 22. April 2015

Liebster Award

Sooo, nun wurde ich doch tatsächlich zum zweiten Mal für den Liebster Award nominiert, jetzt kann ich ja gar nicht mehr anders als endlich mal dadrauf einzugehen...

Der Liebster Award soll unbekannte oder relativ unbekannte Blog bestenfalls etwas populärer machen. Dies soll durch eine jeweilige Verlinkung auf dem Profil bewirkt werden. Es werden 11 Fragen gestellt, die der Nominierende zu beantworten hat, danach muss er seinerseits weitere 11 unbekannte Blogs nominieren, ich glaube irgendwo gelesen zu haben die Mindestanzahl sind 5 weitere Blogs. Das hoffe ich sehr, denn so viele unbekannte Blogs kenne ich gar nicht. (Leider gibt es gar keine Website für bzw über den Liebster Award, wo alle nominierten Blogs zu finden sind... Das wäre eigentlich doch sehr schlau, oder?) Ich meinerseite muss mir dann zu guter Letzt weitere 11 Fragen ausdenken, die meine nominierten Blogs dann zu beantworten haben.

Nominiert wurde ich von der lieben Loredana alias Limettchen von limettengruen.de und von Lena von outlawedvogelfrei.blogspot.de. Vielen Dank dafür! Unter uns gesagt, bin ich vor Freude im Dreieck gesprungen und habe noch tagelang danach das Grinsen nicht aus meinem Gesicht bekommen. Herrlich!

Nun ja, dadurch dass ich gleich zwei mal nominiert wurde, was mir wirklich, wirklich eine Ehre ist(!), muss ich sogar 22 Fragen beantworten... Holla.

Ich starte sodann mit den Fragen von Loredana:
1. Warum blogst du? Was hat dich dazu bewogen?
Noch seit nicht allzu langer Zeit habe ich die ganze eigne Welt der Blogosphäre entdeckt. Ich war fasziniert und begeistert. Schon zu dieser Zeit habe ich gerne gebastelt, gehäkelt oder was auch immer gemacht. Meine Ergebnisse präsentierte ich anfangs immmer euphorisch meinen Eltern und Freunden. Jedoch merkte ich schnell, dass die Begeisterung ihrerseits nicht wirklich groß war, meist wurde ich sogar komisch angeschaut.. Da ich aber wusste, dass es einige genauso wie ich tickende Menschen auf der Welt gibt, habe ich mich irgendwann durchgerungen und den Schritt gewagt. Inzwischen möchte ich eigentlich meine Ideen und Ergebnisse einfach nur den Leuten zeigen und zugänglich machen, die wie ich Freude daran haben. Wenn es keiner liest (was wirklich nicht viele tun, aber angesichts meiner so gut wie gar nicht existierenden Bemühungen den Blog bekannt zu machen), ist das für mich auch nicht schlimm, denn in erster Linie ist mein Blog (m)eine Sammlung meiner liebsten Beschäftigungen geworden, die das dokumentieren, was ich in letzter Zeit gemacht habe und wo ich jederzeit ein an sonsten vergessenes Rezept nachschlagen kann.

2.Warum gerade diese Nische?
Also als Nische würde ich ja meinen Blog nicht bezeichnen, denn er behandelt eine große Bandbreite: Rezepte, DIY-Ideen, Stricken-, Nähen- und Häkelideen. Und diese Themen, ganz einfach weil ich das alles gerne mache und meine Hobbies sind: kochen, basteln, nähen, stricken, häkeln, werkeln und noch so einiges mehr, was ich eigentlich auf dem Blog verewigen würde, mir aber schlichtweg die Zeit dafür fehlt. Also einfach, weil ich meine Hobbies festhalten, präsentieren und allen Interessierten zugänglich machen möchte.

3. Wofür würdest du dein letztes Hemd geben?
Hm. Entweder für ein eigenes Haus oder aber für Gesundheit und Familie. Grundsätzlich immer letzteres...

4.Dein Lieblingszitat?
Momentan: Collect memories not things.

5.Was hast du sonst noh für Hobbys (außer Bloggen)?
Wie in Frage 2 genannt: Stricken, Häkeln, Kochen, backen, Nähen, basteln, werkeln, fotografieren, an der frischen Luft spazieren, lesen, im Garten werkeln (wenn ich denn einen haben würde..).
(Viele Hobbies, ich weiß. Aber ich kann einfach nicht anders... ;) )


6. Dein absoluter Lieblingsplatz auf der Welt?
Der Garten meiner Eltern. Oder Dänemark. Seit ich denken kann, sind wir nach Dänkemark, genauer gesagt nach Lolland gefahren. Meine Eltern haben sich dann immer ein Haus auf dem Land gemietet und es waren und sind immer noch die tollsten Erinnerungen, die mich häufig einholen. Die Sehnsucht ist groß. Nach Erholung, Ruhe, Entspannung. Viele Spaziergänge mit Begegungen mit Rehen, Hasen und Fasanen. Spaziergänge auf dem Deich, wo der Wind mir durch die Haare pustet. Wellenrauschen. Der Geruch von frisch gemähtem Gras.

7.Wenn du im Lotto gewinnen würdest, was würdest du mit dem Geld anfangen?
Ich würde mir ein Haus mit großem Garten kaufen. Oder ein großes Grundstück und mein Traumhaus erbauen.

8.20 Fakten über dich, die deine Leser bisher nicht über dich wussten?
- Ich hatte früher 2 Kaninchen als Haustiere.
- Ich studiere im 8. Semester Jura.
- Ich muss alle Ideen aufschreiben, ansonsten kann ich nachts nicht schlafen, weil ich Angst habe sie zu vergessen.
- Ich liebe Organisation.
- Ich bin gar nicht spontan.
- Ich gehe gerne Nordic walken.
- Ich bin ein großer Fan von Pastellfarben.
- Ich habe zu viele Bücher.
So, mehr Fakten gibts nicht, dann bräuchte ich ja keine weiteren Fragen mehr beantworten müssen. Das sind wirklich ganz schön viele.

9.Wo siehst du dich in 10 Jahren?
Hoffentlich verheiratet, 3 Kinder und ganz wichtig: ein Haus mit großem Karten in einem Vorort von Berlin. Und natürlich zufrieden mit meinem Leben, wie auch immer sich das entwickeln wird.

10.Nutella - mit Butter oder ohne?
Ohne! Ich liebe Butter zwar über alles, aber bei Nutella ...

11.Sommer oder lieber Winter?
Definitiv Sommer!


Nun die Fragen von Lena von outlawedvogelfrei:

1. Wieso hast du dich für diesen Blogtitel entschieden?
Flieder ist meine allerallerallerliebste Lieblingsblume. Sie duftet so herrlich, zieht die wunderschönsten Schmetterlinge an und verführt mich einfach immer, die Augen zu schließen, tief einzuatmen und den Moment zu genießen. Und so wie mir Flieder doch immer wieder das Gefühl von Glück verschafft, so verschaffen mir meine Hobbies, die ich hier auf dem Blog teile eine ebenso großes Glück. Und deshalb Fliederglück - meine großen und kleinen Momente des Glücks.

2.Woher nimmst du deine Inspiration für deine Posts? Hast du eine Muse?
Ich habe keine Muse, aber das sind die schönen Dinge, die sich in meinem Leben abspielen. Das Leben inspiriert mich sozusagen.

3. Hast du neben dem Blog noch andere Hobbys?
Ja. Siehe dazu Frage 5 von Limettchen.

4. Wer steckt hinter deinem Blog und was sollte man unbedingt über dich wissen?
Hinter meinem Blog steckt eine manchmal unsichere aber doch in manch anderen Situationen selbstbewusste 23-Jährige. Ich habe noch keine genauen Vorstellungen, was ich in der Zukunft machen möchte und wie mein Leben aussehen soll. Aber ich habe auch sehr häufig gelernt: Leben ist das was passiert, während du fleißig (andere) Pläne schmiedest. Was man unbeding über mich wissen sollte: Ich heiße nicht wirklich Emilia. Ich traue mich noch nicht meinen eigenen Namen zu verwenden. (Wer ins Inpressum geschaut hat, wird das sicherlich schon festgestellt haben.) Aber ich habe vor, das demnächst zu ändern. Also nicht wundern.

5. Wieso hast du mit dem Bloggen angefangen?
Siehe dazu die Frage 1 von Loredana.

6. Was möchtest du auf jeden Fall noch erleben?
Hm.. auf eigenen Beinen zu stehen und rund um zurfrieden mit mir und meinem Leben sein. Das finde ich nämlich alles gar nicht so einfach.

7. Liest du regelmäßig andere Blogs?
Ja. Und auch viel zu viele. Ich sollte für mein Studium lieber Zeitung lesen... :/ Aber es macht so viel Spaß!

8. In welcher Epoche würdest du gerne leben, wenn du durch die Zeit reisen könntest?
Früher hätte ich gerne in einer anderen Zeit gelebt. Heute nicht mehr. Wenn ich an all die Annehmlichkeiten heutzutage denke: Computer bzw. Laptop, Toilette, Heizung, Flugzeug und vieles vieles mehr, möchte ich mir wirklich nicht vorstellen und auch noch in solch einem beschwerlichen Leben leben. Den einizgen Vorteil den ich dort sehe ist keine Reizüberflutung wie hier. Ruhe. Ich würde also lieber in meine eigene kleine Welt ziehen...

9. Was war das außergewöhnlichste was du bisher gemacht hast?
Zu fünft in einem kleinen Ford bis oben hin bepackt nach dem Abi an die Ostsee zu fahren und dort Urlaub zu machen? Ich weiß es nicht. Ehrlich gesagt habe ich schon viel erlebt, viel gemacht, worauf ich stolz bin, was tolle Erinnerungen beschert, aber ob das außergewöhnlich ist und was davon außergewöhnlich ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht auch diesen Blog hier eröffnet zu haben, denn das ist etwas eher außergwöhnliches bei mir im Umkreis.

10. Welche ist deine liebste fiktive Figur?
Hermine Granger von Harry Potter. Oder Elena von the Vampire Diaries...:D

11. Was bedeutet es für dich wirklich frei (vogelfrei) zu sein?
Frei bedeutet für mich, ohne Zwänge das machen zu können wozu ich Lust habe. Mein Leben so zu leben wie ich es will. Gesund. Aber auch mit dem Fahrrad schnell wie der Wind durch die Gegend düsen, die Haare wehen lassen und den Fahrtwind im Gesicht zu spüren. Urlaub in Dänemark auf dem Land und in der Nähe von der Ostsee. Spaziergänge. Fotografieren. Frei bedeutet eigentlich auch zu einem großen Teil auch Zufriedenheit für mich.

Seit ihr noch da?

Ich nominiere im Gegenzug nun diese wundervollen Blogs, die ihr unbedingt kennen solltet:
- malverspieltundmalgefasst
- fanny the foodie
- Wollnadeln
krakeluere


Hier kommen meine Fragen an euch:

1. Was findest du am tollsten am Bloggen?
2. Was machst du in deinem Leben 1.0? Also wenn du nicht bloggst?
3. Wie lange brauchst duin etwa um einen Post zu schreiben?
4. Bist du eher ein spontan Mensch oder der Planer?
5. Was ist dein Lieblingsessen?
6. Was ist deine Lieblingsmusik?
7. Wer ist dein Lieblingsblogger?
8. Was tust du, um mehr Leser zu gewinnen?
9. Was ist dein größter Traum?
10. Was frühstückst du morgen am liebsten?
11. Wie lange brauchst du morgens, eh du los zur Schule, Arbeit oder Studium musst?

Puuh, was für ein langer Post, aber es ist nun geschafft. Die, die sich das alles durchgelesen haben: Danke!
Und nun, schaut euch doch die tollen nominierten Blogs an, die zu meinen Lieblingsblogs gehören.

Ich wünsche euch noch eine schöne Woche.






Weiterlesen »

Donnerstag, 19. März 2015

{DIY-Glück} einen kuscheligen, wärmenden Schal günstig selber machen

Die nächsten Tage soll das Wetter hier in Berlin wieder etwas schlechter werden - grauer und kälter. Aber auch trotz des herrlichen Sonnenscheins ist es doch noch recht frisch. Generell in der Übergangszeit kann es schnell etwas kühl werden, sei es abends und morgens oder aber außerhalb des Sonnenscheins. Eben zu dieser Jahreszeit gibt es nichts schöneres als einen schönen, wärmenden Schal, in den man sich hinein kuscheln, sich bei leichtem Frösteln um die Schultern legen kann oder der halt einfach dekorativ um Schulter und Hals geschwungen wird! Das tolle daran ist, man muss sich nicht für viel (teuer) Geld einen kaufen, sondern man kann ihn sich mit wenigen Mitteln selber machen.





































Und ich sage euch wie:
Geht in einen großen Stoffladen, der etliche verschiedene Stoffe anbietet ( hier in Berlin kann ich euch wärmstens Berlins Welt der Stoffe am U-Bahnhof Osloer Straße empfehlen) und sucht euch einen schönen wärmenden, aber nicht allzu kratzenden Stoff aus und lasst ihn euch auf Wunschbreite zuschneiden. Denkt dabei an eine Nahtzugabe. Ich habe mir 60 cm zuschneiden lassen.

Zuhause müsst ihr dann nur noch die beiden langen Seiten umnähen und fertig habt ihr euren selbstgemachten, wärmenden und noch dazu günstigen Schal. (Natürlich kommt es auf den Stoff drauf an, den ihr kauft, jedoch habe ich für meinen Schal - das Rohmaterial Stoff - nur 7,20 Euro bezahlt - hättet ihr das gedacht? Für solch einen Schal kann man locker ab 20 Euro aufwärts bezahlen...)





































Wichtig beim nähen ist zu bedenken, dass der Wollstoff beim Umnähen etwas schwieriger zu nähen ist, denn der Stoff ist recht dick. Aber er verzeiht euch auch schiefe Nähte - wenn ihr, anders als ich - Garn farblich passend zum Stoff nehmt - wird niemand schiefe Nähte sehen. Auch bei mir kann ich leicht darüber hinweg sehen. Ich kuschel mich ja eh rein.






































Weiterlesen »

Mittwoch, 11. März 2015

{Rezeptglück} Couscous-Küchlein

Heute habe ich ein kleines, einfaches aber unfassbar aromatisches Rezept für euch ohne großes Palaba. Denn, ich will ehrlich sein, mir fällt zu den Couscous-Küchlein nicht mehr ein als dass sie wirklich lecker sind.

Zutaten:
ca 100g Couscous
ca. 100 - 150g Brokkoli
2 Frühlingszwiebeln
2 Eier
ca 150 Feta
Gewürze (ich hatte eine Gewürsmischung bestehend aus Knoblauch, Paprika, Chillies, Petersilie, Pfeffer, Zwiebeln, Thymian, Oregano und Basilikum )

Beilage
Eier, Tomaten, Feldsalat, Joghurt, eingeweichte Bohnen oder Bohnen aus der Dose 

Rezept
1.  Zunächst die eingeweichten Bohnen nach Packungsanweisung kochen.
2. Danach den Coucous nach Packungsanweisung zubereiten. Ich musste nur die doppelte Menge kochendes Wasser über den Couscous gießen und ihn einige Minuten quellen lassen. Das ist jedoch die schnelle Variante, denke ich.
2. Nun den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen und bissfest kochen oder dampfgaren.
3. Die Frühlingszwiebeln in kleine Röllchen, den Feta in kleine Würfel schneiden.
4. Alles, die Gewürze nicht vergessen, in einer Schüssel zusammen mischen und kleine Küchlein Formen.
5. Die Küchlein dann mit etwas Fett in der Pfanne von beiden Seiten goldbraun braten.
6. Ich habe dazu Feldsalat mit Tomaten und Joghurt Dessing (einfach Joghurt mit Salz und Pfeffer zusammenrühren und abschmecken) mit Rührei gegessen. Besser ist jedoch weich gekochtes Ei. Köstlich!
 -> Dazu wärend die Küchlein in der Pfanne vor sich hin Brutzeln das oder die  Eier kochen, den Feldsalat und die Tomaten waschen und schneiden und entweder in einer Schüssel alles vermengen oder einfach - so wie ich -  auf dem Teller anrichten.





Lasset es schmecken!
Liebe Grüße,
Emilia.
Weiterlesen »